Für Kurzurlauber. Genießen.

Ein alternatives Ferienhaus für Michael Vollmann

Bereits seit längerer Zeit suchte Michael Vollmann nach einer Lösung bzw. Alternative für ein Ferienhäuschen, welches mobil und flexibel ist und mit dem man auch mal den Standort wechseln kann. Ein festes Haus kam dabei nicht in Frage – ein Wohnmobil jedoch auch nicht. Seine damalige Kommilitonin und Studien-Freundin, Madeleine Krenzlin, weckte in ihm das Interesse an einem Tiny House und so war die Idee geboren, sich ein eigenes, individuelles mobiles Haus bauen zu lassen.

Den Rohbau ihres persönlichen Tiny House erhielt das Ehepaar Vollmann von seinem Bruder als Geschenk zur Hochzeit – dieser hatte vorher intensiv im Internet nach einem geeigneten Hersteller für das Tiny House recherchiert und entschied sich für Christian Bock aus Bad Wildungen. Von der Art und Weise, wie Christian Bock Ideen und Visionen seiner Kunden umsetzte, war er sofort begeistert. Wie das eigene Tiny House aussehen soll, war schnell klar: Als perfektes Ferienhaus sollte es mit großen Fensterflächen für den Seeblick und einem Pultdach mit viel Platz ausgerüstet werden. Und so setzte Christian Bock das Wunsch-Tiny-House schlussendlich auch um.

Ein bis zwei Mal im Monat ist die Familie Vollmann mit ihren beiden Kindern in ihrem Tiny House, um das Wochenende oder mehr am See zu verbringen. Dabei genießen sie vor allem die Ruhe, die Natur und die Möglichkeit, offline Zeit mit der Familie zu haben. „Man macht die Tür auf und steht auf der Wiese. Man hört den Regen aufs Dach prasseln und sieht vom Bett aus die Sterne,“ beschreibt Michael Vollmann das Lebensgefühl in ihrem Tiny House, „zudem haben wir viel Komfort auf wenig Raum – ein richtiges Haus eben, aber mobil.“

Das Tiny House der Familie Vollmann steht bisher immer am gleichen Ort – als Feriendomizil für eine Auszeit vom Alltag. Mit ihrem mobilen Wohnhaus können sie jedoch auch jederzeit den Standort wechseln und sind so flexibel in ihrer Urlaubs- und Freizeitplanung.

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